Der Bodengrund
Wüsten-/Steppenterrarien
Als Bodengrund empfehlen wir bei Wüsten- oder Steppenterrarien einen speziellen gelben Sand mit vielen kleinen Steinchen oder einen terracottafarbenen wie im australischen Outback. Dieser besitzt von Natur aus einen hohen Lehmanteil und ist dadurch grabfähig und ideal zur Höhlenanlegung.
Er sieht sehr natürlich eher nach Steppe als nach einer reinen Wüstensandlandschaft aus, was ja dem natürlichen Habitat der meisten Reptilien eher entspricht.
Der Sand und die Steinchen besitzen keine scharfen Kanten, er staubt nicht und ist nicht gefärbt.
Halbfeucht-, Wald- und Regenwaldterrarien
Für Halbfeucht-, Wald- und Regenwaldterrarien bieten sich verschiedene Bodengründe an: wie Humus, Kieferrindeneinstreu oder Cocoshumus.
Wichtig ist, dass der Bodengrund absolut frei von Chemikalien ist und gut Feuchtigkeit speichern kann.
Paludarien
Bei Paludarien erweitern wir den Bodenbereich, Bachläufe und Wasserfälle durch Einbau von kleinen Felsstücken, Kies, Steinen, Sand und vor allem wasserfesten Wurzelteilen.